“Das Leben ist wert, gelebt zu
werden, sagt die Kunst, die schönste Verführerin; das Leben ist wert,
erkannt zu werden, sagt die Wissenschaft.”
Lässt sich über das Zitat des Philosophen
Friedrich Nietzsche noch vorzüglich schmunzeln, stehen heute weitaus
dramatischere Widersprüche zwischen der strengen Wissenschaft und
anderen gesellschaftlichen Bereichen zur Diskussion. Gentechnik und
Klimawandel lassen sich nicht aus Elfenbeinturm der Wissenschaft heraus
betrachten. Hier fordert die Gesellschaft wissenschaftliche Expertisen
aus zwei Lagern ein: Den Naturwissenschaften, welche mit harten Fakten
die Welt erklären und die Geistes- und Sozialwissenschaften, welche sich
zum Umgang mit neuen Erkenntnissen und Technologien positionieren
sollen.
“Das Leben ist wert, gelebt zu
werden, sagt die Kunst, die schönste Verführerin; das Leben ist wert,
erkannt zu werden, sagt die Wissenschaft.”
Lässt sich über das Zitat des Philosophen
Friedrich Nietzsche noch vorzüglich schmunzeln, stehen heute weitaus
dramatischere Widersprüche zwischen der strengen Wissenschaft und
anderen gesellschaftlichen Bereichen zur Diskussion. Gentechnik und
Klimawandel lassen sich nicht aus Elfenbeinturm der Wissenschaft heraus
betrachten. Hier fordert die Gesellschaft wissenschaftliche Expertisen
aus zwei Lagern ein: Den Naturwissenschaften, welche mit harten Fakten
die Welt erklären und die Geistes- und Sozialwissenschaften, welche sich
zum Umgang mit neuen Erkenntnissen und Technologien positionieren
sollen.
„Das
Leben ist wert, gelebt zu werden, sagt die Kunst, die schönste
Verführerin; das Leben ist wert, erkannt zu werden, sagt die
Wissenschaft.“
Lässt
sich über das Zitat des Philosophen Friedrich Nietzsche noch vorzüglich
schmunzeln, stehen heute weitaus dramatischere Widersprüche zwischen
der Wissenschaft und anderen gesellschaftlichen zur Diskussion.
Gentechnik und Klimawandel lassen sich nicht aus Elfenbeinturm der
Wissenschaft heraus betrachten. Hier fordert die Gesellschaft
wissenschaftliche Expertisen aus zwei Lagern ein: Den
Naturwissenschaften, welche mit harten Fakten die Welt erklären und die
Geistes- und Sozialwissenschaften, welche sich zum Umgang mit neuen
Erkenntnissen und Technologien positionieren sollen.
„Das
Leben ist wert, gelebt zu werden, sagt die Kunst, die schönste
Verführerin; das Leben ist wert, erkannt zu werden, sagt die
Wissenschaft.“
Lässt
sich über das Zitat des Philosophen Friedrich Nietzsche noch vorzüglich
schmunzeln, stehen heute weitaus dramatischere Widersprüche zwischen
der Wissenschaft und anderen gesellschaftlichen zur Diskussion.
Gentechnik und Klimawandel lassen sich nicht aus Elfenbeinturm der
Wissenschaft heraus betrachten. Hier fordert die Gesellschaft
wissenschaftliche Expertisen aus zwei Lagern ein: Den
Naturwissenschaften, welche mit harten Fakten die Welt erklären und die
Geistes- und Sozialwissenschaften, welche sich zum Umgang mit neuen
Erkenntnissen und Technologien positionieren sollen.
„Das
Leben ist wert, gelebt zu werden, sagt die Kunst, die schönste
Verführerin; das Leben ist wert, erkannt zu werden, sagt die
Wissenschaft.“
Lässt
sich über das Zitat des Philosophen Friedrich Nietzsche noch vorzüglich
schmunzeln, stehen heute weitaus dramatischere Widersprüche zwischen
der Wissenschaft und anderen gesellschaftlichen zur Diskussion.
Gentechnik und Klimawandel lassen sich nicht aus Elfenbeinturm der
Wissenschaft heraus betrachten. Hier fordert die Gesellschaft
wissenschaftliche Expertisen aus zwei Lagern ein: Den
Naturwissenschaften, welche mit harten Fakten die Welt erklären und die
Geistes- und Sozialwissenschaften, welche sich zum Umgang mit neuen
Erkenntnissen und Technologien positionieren sollen.